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Munition explodiert bei Löscharbeiten +++ Motorradfahrer rast mit 160 km/h über Bundesstraße +++ Erste THW-Helfer kehren aus Beirut zurück - hessenschau.de

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Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Montagmorgen im Ticker.

  • Tschüss!

    Und damit endet für heute der Frühticker. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mit dieser wunderschönen Aufnahme vom barocken Residenzschloss in Bad Arolsen (Waldeck-Frankenberg) verabschiede ich mich, morgen begrüßt Sie wieder um punkt 6 Uhr mein Kollege Nicolas Herold. Bis dahin erfahren Sie wie gewohnt alles Wichtige aus Hessen auf hessenschau.de. Kommen Sie noch gut durch den Tag!

    Das Residenzschloss Arolsen
  • Auto kippt bei Zusammenprall um

    Bei einem Zusammenstoß zweier Pkw in Raunheim (Groß-Gerau) gestern Abend sind drei Menschen schwer verletzt worden. Aus noch unbekannter Ursache kollidierten die beiden Autos gegen 21.20 Uhr in einem Kreuzungsbereich. Das eine Fahrzeug kippte nach Angaben der Polizei durch die Wucht des Aufpralls um und landete auf dem Dach. Die 41-jährige Fahrerin des Wagens und und ihr 15 Jahre alter Beifahrer sowie der 23 Jahre alte Fahrer des anderen Autos wurden in Krankenhäuser gebracht. Den Schaden bezifferte die Polizei auf rund 17.000 Euro.

    Sujet Rettungsdienst Rettungswagen Fahrt Tag
  • Nutzernachricht: "Luft kühlte erheblich ab"

    Uli Nobbe aus Frankfurt hat mir geschrieben und mich darauf hingewiesen, dass die Luft nach dem Regenguss gestern in Frankfurt binnen einer Stunde von 36 auf 29 Grad gesunken ist. "Auch danach blieben die Temperaturwerte unter der Vorhersage. Ein zweiter - starker - Regenschauer gegen Mitternacht in Frankfurt brachte weitere Abkühlung", schreibt er. Laut DWD betrugen die Werte zwischen 22 und 24 Grad. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit hat es sich jedoch wärmer angefühlt, weshalb es dann vermutlich nicht nur mir so vorkam, als habe sich die Luft kaum abgekühlt.

  • Lübcke-Prozess: Angeklagter antwortet auf weitere Fragen

    Der Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke wird heute (10 Uhr) vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt fortgesetzt. Der mutmaßliche Täter Stephan Ernst antwortet auf weitere Fragen des Gerichts und anderer Prozessbeteiligter. Der 46-Jährige hatte am vergangenen Mittwoch in einer von seinem Verteidiger verlesenen Einlassung vor dem OLG die Tat gestanden. Demnach war er der Schütze. Gleichzeitig belastete Ernst den wegen Beihilfe angeklagten Markus H., der ebenfalls am Tatort gewesen sei und eine entscheidende Rolle gespielt habe. H. habe ihn radikalisiert, aufgehetzt und Lübcke als Ziel ins Spiel gebracht.

    Heute soll es zunächst um Fragen des Gerichts über eine Bürgerversammlung gehen. Dort wurden die beiden Männer erstmals auf Lübcke aufmerksam. Bei der Diskussion um den Bau einer Flüchtlingsunterkunft hatte sich Lübcke klar für die Aufnahme geflüchteter Menschen positioniert. Der CDU-Politiker hatte danach Droh- und Hassbotschaften erhalten. Dabei spielte auch ein Video eine Rolle, das laut einem früheren Geständnis Ernsts von Markus H. online gestellt worden sein soll. Eine Zusammenfassung des Prozesstags finden Sie später in unserem Blog.

  • Königliches Sarkophag reist über den Rhein

    Eine etwas ungewöhnliche Fracht macht sich heute auf den Weg von Lorsch (Bergstraße) nach Mainz: der Sarkophag von Ludwig dem Deutschen. Der Herrscher über das Ostfränkische Reich ist schon über 1.000 Jahre tot, doch sein Sarkophag wird am Vormittag aus dem Kloster Lorsch ins Mainzer Landesmuseum transportiert. Denn er ist dort Teil einer Ausstellung über Deutsche Kaiser, die in einem Monat eröffnet wird. Ludwig der Deutsche war übrigens auch König von Bayern und in Gebieten rund um den Rhein. Er starb im Jahr 876 in Frankfurt und wurde im Kloster Lorsch bestattet.

    Kloster Lorsch
  • Motorradfahrer "verwechselt" Bundesstraße mit Rennstrecke

    Die Polizei hat einen Motorradfahrer gestern Nachmittag auf der B47 zwischen den beiden Michelstädter (Odenwald) Stadtteilen Steinbach und Rehbach gestoppt. Der 35-Jährige war zuvor mit 163 km/h unterwegs, als er der Zivilstreife auffiel. Erlaubt sind auf der Strecke sogar schon Tempo 100. Den Biker erwartet nun ein Bußgeld von 440 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein zweimonatiges Fahrverbot, wie die Beamten heute mitteilten.

    Blaulicht
  • "Stairway to Heaven"

    ... so hat Anja Voß ihre Aufnahme getitelt. Entstanden ist das Foto bei einer Wanderung am frühen Morgen auf dem Wispertalsteig im Naturpark Rhein-Taunus. In der Tat ein mystischer Anblick, jedoch handelt es sich um Reste eines ehemaligen Reichsarbeitsdienstlagers aus der Nazi-Zeit, die unter Denkmalschutz stehen. Vielen Dank an Anja Voß für die Zusendung und an Jens Reichert aus Heidenrod (Rheingau-Taunus) für die Hintergrundinformationen zu den Treppen! 😊

    Treppenstufen am Wispertalsteig im Naturpark Rhein-Taunus
  • Eltern fordern mehr Flexibilität vor Schulstart

    Und apropos Schulstart! Angesichts des Pandemieverlaufs fordern Elternvertreter in Hessen klare Ansagen vom Kultusministerium. Außerdem sollten Lehrern und Schulleitern mehr Eigenverantwortung zugetraut werden. Diese würden die Bedingungen vor Ort am besten kennen, sagte der Vorsitzende des hessischen Elternbeirates, Korhan Ekinci, dem hr. Gerade in Sachen Mund-Nasen-Schutz und Abstandsregeln seien Wissenschaftler und Praktiker die besten Ansprechpartner. "Wir müssen jetzt aufmerksam schauen, wie sich die Schule entwickelt und wie sich die Infektionszahlen entwickeln. Und dann müssen wir mutig genug sein, zu sagen: 'Okay, wenn es sein muss, machen wir es eben doch anders.'", so Ekinci. Mit den Kindern dürften keine Experimente gemacht werden.

    Nach den Sommerferien soll der Schulunterricht in Hessen weitgehend zum Regelbetrieb zurückkehren. Die Landesregierung hat dazu den Mindestabstand in den Klassenräumen grundsätzlich aufgehoben. Auch gibt es keine Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz in den Klassenräumen zu tragen. Mehr zu den Regelungen erfahren Sie in unserem ausführlichen Beitrag.

  • Corona-Tests für Lehrer und Erzieher

    Apropos Corona! Ab heute können sich Lehrer, Erzieher und andere Pädagogen alle zwei Wochen kostenlos testen lassen. Die Regelung gilt bis zu den Herbstferien. Kultusminister Alexander Lorz (CDU) ist der Ansicht, so könnten Infektionsketten früher erkannt werden. Das Risiko, dass sich das Virus an Schulen ausbreitet, werde gesenkt. In Hessen geht die Schule nächste Woche wieder los.

    Corona-Test-Röhrchen
  • 34 Corona-Neuinfektionen, kein neuer Todesfall

    Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in den vergangenen 24 Stunden um 34 gestiegen. Laut Robert-Koch-Institut stieg damit die Gesamtzahl der Infizierten in Hessen auf 12.737. Davon gelten rund 11.300 als genesen. Es wurde kein neuer Todesfall gemeldet. Insgesamt sind bislang 535 Menschen in Hessen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.

    Spitzenreiter bei der Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen ist Offenbach. Dort lag die Inzidenz bei 23,0 Fällen auf 100.000 Einwohnern. Der Rheingau-Taunus-Kreis liegt mit 20,3 auf Platz zwei. Ab 20 Fällen auf 100.000 Einwohnern müssen die Städte erste striktere Maßnahmen ins Auge fassen. Die aktuellen Entwicklungen zu Covid-19 in Hessen erfahren Sie in unserem Corona-Ticker.

  • Erste THW-Helfer kehren aus Beirut zurück

    Nach ihrem Einsatz in der libanesischen Hauptstadt Beirut kehren heute die ersten 36 Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW) gemeinsam mit vier Rettungshunden nach Frankfurt zurück. Sie waren zusammen mit Helfern der EU-Katastrophenschutzhilfe nach den verheerenden Explosionen in Beirut gut vier Tage im Einsatz. Nach Angaben des THW haben sie vor Ort unter den Trümmern verschüttete Personen gesucht und Gebäudeschäden beurteilt. Insgesamt hatte das THW 43 Rettungs- und Bergungsspezialisten entsandt. Nach der Landung am Frankfurter Flughafen müssen die zurückgekehrten Helfer zunächst einen Corona-Schnelltest machen.

    Bei den schweren Explosionen in Beirut hat es mehr als 150 Tote und über 6.000 Verletzte gegeben. Der libanesische Ministerpräsident Hassan Diab will dem Kabinett heute eine Neuwahl vorschlagen. Hintergrund ist der steigende Druck auf die Regierung , die nach Ansicht von Kritikern für die gewaltige Detonation am Hafen vor knapp einer Woche verantwortlich ist. Ein möglicher Wahltermin ist noch nicht bekannt. Die nächste Parlamentswahl steht eigentlich erst 2022 an.

    THW-Helfer
  • Erst freundlich, dann Hitzegewitter

    Es ist Zeit für den Blick aufs Wetter - und da ist heute wieder Einiges dabei: Erst wird es freundlich und oft sonnig, später ist mit teils unwetterartigen Hitzegewittern zu rechnen. Örtlich kann es zu Starkregen kommen. Dazu wird's wieder schwül-heiß bei 31 bis 36 Grad.

    Gestern kam bei einem Gewitter über Frankfurt schon ordentlich Regen runter, die Luft kühlte sich danach allerdings nicht merklich ab. Entsprechend tropisch war es dann in der Nacht.

    Radfahrerin bei Regen
  • Wohnwagen auf A7 umgekippt - Stau

    Achtung auf der A7 Kassel Richtung Fulda! Zwischen Guxhagen und Melsungen (Schwalm-Eder) ist ein Wohnwagen umgekippt. Derzeit ist nur der linke Fahrstreifen frei, es kommt daher zu Behinderungen. Kommen Sie gut an Ihr Ziel!

  • Mercedes gerät auf A7 in Brand

    Ein Mercedes ist am frühen Morgen auf der A7 zwischen Bad Hersfeld-West und Homberg/ Efze (Schwalm-Eder) während der Fahrt in Brand geraten. Der Fahrer hatte nach eigenen Angaben kurz vor dem Parkplatz Fuchsrain starken Leistungsverlust bemerkt, wobei der Wagen immer langsamer wurde. Er lenkte sein Fahrzeug auf den Standstreifen, da gab es plötzlich einen Knall und der Mercedes fing im Motorraum an zu brennen.

    Der Fahrer konnte sich selbst rechtzeitig in Sicherheit bringen. Als die Feuerwehr eintraf, stand der Wagen bereits voll in Flammen, die rasch gelöscht werden konnten. Allerdings griff das Feuer kurzzeitig auf die trockene Bepflanzung im angrenzenden Graben über. Der rechte Fahrstreifen musste während der Löscharbeiten gesperrt werden, zu Behinderungen kam es jedoch nicht.

    Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Ursache aus. Den Schaden schätzten die Beamten auf einen geringen vierstelligen Betrag. "Der Mercedes war offenbar schon älter", sagte ein Sprecher. Im Laufe des Tages soll noch geprüft werden, ob die Fahrbahn gegebenenfalls beschädigt wurde.

    Ein Pkw steht in Flammen.
  • Viele offene Stellen an Grundschulen

    Den Grundschulen in Hessen fehlen im kommenden Jahr rund 250 Lehrkräfte. Das Kultusministerium ist jedoch zuversichtlich, die offenen Stellen besetzen zu können. Das Land könne inzwischen mehr Lehrer für die Grundschulen gewinnen, erklärte ein Ministeriumssprecher. Genaue Zahlen nannte er nicht.

    Der Bedarf an Lehrkräften wird in Zukunft noch weiter steigen. Das zeigt eine Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion. Die Gründe: die Einführung einer zusätzlichen Deutschstunde, Vorlaufkurse für Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen und der Ausbau der Ganztagsangebote. Außerdem gebe es ab dem nächsten Schuljahr deutlich mehr Erstklässler.

    Grundschüler
  • Zwei Schwerverletzte nach Drogenfahrt auf A7

    Bei einem Unfall auf der A7 bei Knüllwald (Schwalm-Eder) sind gestern Nachmittag zwei Menschen schwer verletzt worden. Als ein Auto einen Kleinbus überholen wollte, geriet der Kleinbus ins Schleudern und prallte gegen das Fahrzeug auf der linken Spur, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin überschlug sich der Pkw und landete auf der linken Spur. Die beiden Pkw-Insassen wurden schwer verletzt. Der 36-jährige Fahrer des Kleinbusses blieb unverletzt, er stand nach Angaben der Polizei unter Drogeneinfluss. Die A7 musste für zwei Stunden voll gesperrt werden.

    Polizeieinsatz
  • Explosion bei Löscharbeiten im Wald bei Mörfelden-Walldorf

    Die Feuerwehr ist gestern Abend stundenlang in einem Wald bei Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) in der Nähe des Frankfurter Flughafens in Einsatz gewesen, weil dort ein Feuer ausgebrochen war. Anscheinend waren Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg in die Luft geflogen, die noch im Boden lagen. Wegen des Brandes mussten Wohnhäuser und ein Campingplatz vorübergehend geräumt werden. Das Feuer war nach Angaben der Polizei gegen 16.15 Uhr gemeldet worden. Am frühen Morgen war es gelöscht. Insgesamt war eine Fläche von rund zweieinhalb Hektar betroffen.

    Trotz starker Rauchentwicklung habe das Feuer jedoch wegen der Windrichtung keine Auswirkungen auf den Flugverkehr gehabt, hieß es. Das Gebiet sei bei der Explosion bereits abgesperrt gewesen und daher niemand verletzt worden. Am Montagmorgen soll der Kampfmittelräumdienst Genaueres feststellen.

    Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr stehen in Mörfelden-Walldorf.

    Auch an anderen Orten sind gestern Feuer ausgebrochen. Bereits am Nachmittag hatten unweit von Mücke (Vogelsberg) zwei Stoppelfelder gebrannt. Rund einhundert Feuerwehrleute verhinderten, dass sich das Feuer auf ein angrenzendes Waldgebiet ausbreiten konnte.

  • Guten Morgen!

    Einen wunderschönen Montagmorgen wünsche ich und damit auch einen guten Start in die neue Woche! Mein Name ist Meliha Verderber, ich bin Nachrichten- und Social Media-Redakteurin. Bis 10 Uhr fasse ich für Sie die wichtigsten Meldungen aus der Nacht und vom Morgen sowie die Themen des heutigen Tages zusammen.

    Für Fragen, Anmerkungen oder Kritik können Sie mich gerne direkt per Mail erreichen. Und los geht's!

    Meliha Verderber



August 10, 2020 at 03:10PM
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